Ein halbes Jahr nach der Übernahme der Mehrheitsanteile der BZ durch die Moser Holding im März 09 zieht BZ-Geschäftsführer Erich Postl eine äußerst positive Bilanz über die Entwicklung der Wiener Gratiszeitung: „Die erfolgreiche Integration der BZ in den Zeitungsring der Regionalmedien Austria AG (RMA) war Schritt eins. Nun entwickeln wir die BZ mit einem hervorragenden Team Ausgabe für Ausgabe weiter“, so Postl, der heute ein Bündel an Neuerungen präsentierte. Erklärtes Ziel ist es, die BZ zum Marktführer der Gratiswochenzeitungen in Wien zu machen.
Nach Soft Relaunch noch leserfreundlicher
Die BZ wurde einem Soft Relaunch unterzogen und das Logo erhielt eine leichte grafische Anpassung. Die Zeitung wird dadurch insgesamt moderner und übersichtlicher. Die Umstellung von drei auf vier Spalten soll den Lesefluss zusätzlich erleichtern. „Die Seitengliederung in vier Spalten ist auch eine Angleichung an die anderen RMA-Medien“, erklärt Postl, „unseren Anzeigenkunden erhalten hinkünftig noch mehr kreativen Spielraum.“
Noch aktueller, noch näher dran - ab 14. Oktober erscheint die BZ wöchentlich
Mit 23 Regionalausgaben ist die BZ bereits jetzt der beste mediale Nahversorger Wiens. Um für die Wienerinnen und Wiener noch aktueller zu werden wird die BZ ab Mitte Oktober vier Mal im Monat erscheinen. Die Kunden erhalten dadurch die Möglichkeit, Inserate zum wöchentlichen Wunschtermin zu belegen.
Wien und Wiener Umland im Kombitarif buchen
Durch das österreichweite Anzeigenangebot der RMA ergeben sich für BZ-Kunden noch nie dagewesene Möglichkeiten, ihre Schaltung über die Wiener Stadtgrenzen hinaus zu platzieren. „Die Zielgruppe der in Niederösterreich beheimateten Pendler ist nicht zu unterschätzen“, so der BZ-Geschäftsführer. Kombinations-Schaltungen mit Bezirken im Wiener Umland (in den zur RMA gehörenden Bezirksblättern) werden deshalb ab sofort zu attraktiven Kombi-Tarifen angeboten. „Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten trachten unsere Kunden nach den effizientesten Werbe-Möglichkeiten. Wir freuen uns, ihnen im Rahmen der RMA maßgeschneiderte Anzeigenangebote machen zu können“, so Postl.