Die aktuelle Media-Analyse weist der Oberösterreichischen BezirksRundschau für das Jahr 2010 die sensationelle Reichweite von 66,9 Prozent in Oberösterreich* aus. Hermann Petz, Vorstandsvorsitzender der Moser Holding, die wiederum 100 Prozent der Anteile an der BezirksRundschau hält, gratuliert und sieht in diesem Ergebnis die strategische Aufstellung der BezirksRundschau bestätigt: „Die klare Produkt- und Markenstrategie der BezirksRundschau, sowie die Einbettung in den Gratiszeitungsring der RMA machen sich bereits ein Jahr nach dem Neustart der Rundschau bezahlt. Ich gratuliere vor allem dem Vorsitzenden der Geschäftsführung, Gerhard Fontan und seinem dem Team zu diesem sensationellen Ergebnis.“ Rundschau-Chef Fontan ergänzend: „Die Zahlen verdeutlichen, dass es uns gelungen ist, die lange Tradition der Rundschau als starke Landeszeitung fortzuführen und uns als wichtiger Meinungsbildner in Oberösterreich zu positionieren.“ Für Fontan ist dieser Erfolg vor allem der Erfolg seines hochprofessionellen Teams und auch weiter ein Ansporn, von Ausgabe zu Ausgabe noch besser zu werden.
Ehrenkodex für JournalistInnen
Das Motto ‚Information aus dem Bezirk für den Bezirk’ ist der Auftrag an alle Mitarbeiter der BezirksRundschau Oberösterreich. „Alle Redakteure haben sich dem Ehrenkodex des österreichischen Presserates verpflichtet“, betont Chefredakteur Thomas Winkler, „denn unsere Maßgabe ist journalistische Qualität, Authentizität und das Gespür dafür, über das zu berichten, was die Menschen vor Ort bewegt.“
Aus der Region für die Region
Verstärkt wird die Leserbindung durch Aktionen wie „SuperCoach“, der Trainer vor den Vorhang holt, die sich um die Nachwuchsarbeit verdient machen oder durch den „Florian 2011“, mit dem Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher für ihre ehrenamtliche Tätigkeit im Dienste der Gesellschaft ausgezeichnet werden. Die BezirksRundschau-Initiative „Lebensqualität durch Regionalität“ bewährt sich bereits seit einigen Jahren und leistet einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der lokalen und regionalen Strukturen.
Im World Wide Web und nah am Leser
„Über die Zeitung hinaus haben wir diese Initiativen durch unsere Website meinbezirk.at, über den BezirksRundschau-Newsletter und vor allem über die Social-Media-Plattform Facebook kommuniziert“, so Winkler. Die BezirksRundschau nutzt die neuen Medien aber auch gezielt für die aktuelle Berichterstattung: „Jede unserer 17 Bezirks-Ausgaben hat einen eigenen Facebook-Auftritt. Damit sind wir auch im World Wide Web ganz nah bei unseren Leserinnen und Lesern im Bezirk.“
Nahversorger für Anzeigenkunden
Martina Holl, Geschäftsführerin der BezirksRundschau sieht in diesem Sensationsergebnis die schöne Bestätigung, auch dem Vertrauen der Geschäftspartner gerecht zu werden: „Die Bezirksrundschau ist nicht nur ein wichtiger medialer Nahversorger für die Leser sondern auch für unsere Anzeigenkunden.
Quelle: MA 2010, Erhebungszeitraum Jänner bis Dezember 2010, Oberösterreich, Altersgruppe 14+, Leser pro Ausgabe, max. Schwankungsbreite +/- 2%