15. Oktober 2015

BezirksRundschau: Informationsquelle für 681.000 Oberösterreicher

Fontan: „Wer regionale Kompetenz und journalistische Qualität will, liest BezirksRundschau“

Mit 681.000 Lesern ist die Oberösterreichische BezirksRundschau wieder unter den meist gelesenen Printmedien Oberösterreichs. Diese erfreulichen Reichweitenzahlen bestätigte die Media Analyse heute in ihrer aktuellen Veröffentlichung.

Gerhard Fontan, Vorsitzender der Geschäftsführung der BezirksRundschau, sieht in der aktuellen Media-Analyse 2014 die erfolgreiche Strategie des medialen Nahversorgers bestätigt: „Die BezirksRundschau ist ein fixer Bestandteil der oberösterreichischen Medienlandschaft. Übrigens auch immer mehr im Internet“, so Fontan, für den neben bestem Leser- und Kundenservice insbesondere auch journalistischer Anspruch der Schlüssel zum Erfolg ist: „Wir haben den Anspruch, Dingen auf den Grund zu gehen, bei Ereignissen auf Bezirksebene, aber auch bei der Landespolitik.“ Nicht zuletzt deshalb war BezirksRundschau-Chefredakteur Thomas Winkler wieder gefragter Experte im Rahmen der Analyse zur Oberösterreichischen Landtagswahlen.

Rundschau-Geschäftsführerin Martina Holl ergänzt: „Der Anspruch der BezirksRundschau ist es, nicht nur in den Köpfen, sondern auch in den Herzen der Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher anzukommen. Die aktuellen Leserzahlen zeigen uns, dass wir mit all unseren Aktivitäten zur Förderung regionaler Lebensqualität auf dem richtigen Weg sind.“ Der kürzlich zum fünften Mal verliehene Preis für Regionalität ist ein Beispiel dafür: Ausgezeichnet werden Unternehmen, Projekte und Vereine, die Wertschöpfung und Arbeitsplätze vor Ort sichern oder auch das kulturelle sowie soziale Leben in den Regionen bereichern.

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Gerhard Fontan und der oberösterreichische Landeshauptmann Josef Pühringer bei der Verleihung des Regionalitätspreises 2015 (Foto: Rundschau)

Auch in der Weihnachtszeit wird die BezirksRundschau wieder viel Herz beweisen: Das BezirksRundschau Christkind sammelt Geld für hilfsbedürftige Menschen in ganz Oberösterreich. Letztes Jahr wurde die Rekordsumme von € 213.000,– für in Not geratene Menschen in den Regionen gespendet.

Quelle:
MA 201/15 (Erhebungszeitraum Juli 2014 – Juni 2015), Leser pro Ausgabe in Oberösterreich, max. Schwankungsbreite ±2%