31. März 2016

Knapp 700.000 Oberösterreicher lesen BezirksRundschau

Fontan: „Weichen stellen für die Zukunft - für uns und die oberösterreichischen Regionen.“

Linz. Die heute veröffentlichte Media Analyse bescheinigt der Oberösterreichischen BezirksRundschau erneut Top-Leserwerte: 698.000 Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher greifen zur BezirksRundschau. Damit kommt die beliebte Wochenzeitung auf eine Reichweite von 57,5 Prozent, was im Vergleich zur Media Analyse 2014 immerhin einen Leserzuwachs von 18.000 Lesern bedeutet (Änderungen innerhalb der Schwankungsbreite). Für den Vorsitzenden der Geschäftsführung der BezirksRundschau Gerhard Fontan ist das Ergebnis ein Indikator dafür, dass die Richtung in die Zukunft stimmt: „Wir freuen uns über die aktuellen Zahlen und sehen weiterhin großes Zukunftspotenzial für die Rundschau, sowohl bei den regionalen Print- als auch bei unseren Onlineaktivitäten“, so Fontan, der mit der Rundschau 2016 auch redaktionell verstärkt regionale Zukunftsfragen in Angriff nehmen wird.

Auflagenerhöhung als Investition in die Zukunft

Seit Februar 2016 hat die BezirksRundschau ihre Ausgaben StadtRundschau Linz und StadtRundschau Urfahr um insgesamt rd. 30.0000 Stück erhöht (insgesamt 575.130 Exemplare in Oberösterreich). „Im städtischen Bereich haben wir letzte Zustell-Lücken geschlossen und die Zustellung auf Firmenadressen erweitert, wovon wir uns eine weitere Stärkung bei der urbanen Leserschaft erwarten“, erklärt Fontan.

Regionales Onlinenetzwerk statt World Wide Web

Auch Online hat sich die BezirksRundschau hervorragend für die Zukunft aufgestellt. „Das Grundprinzip, unsere gelebte Regionalität auch auf digitale Kanälen zu übertragen, gelingt uns immer besser“, so Fontan. Mittlerweile sind 57.114 registrierte User als sogenannte "Regionauten" aktiv. Ebenso spielt Facebook eine besondere Rolle für die BezirksRundschau. Fontan dazu: „Mit unseren 17 lokalen Plattformen wie beispielsweise ‚mein Bezirk Rohrbach‘ oder ‚meine Stadt Linz‘ haben wir mittlerweile 48.000 Fans auf Facebook. Was diese Zahl betrifft sind wir übrigens die Nr 1 unter den oberösterreichischen Printmedien.“

 

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Cover der im April 2016 erscheinenden "ZukunftsRundschau"

ZukunftsRundschau

Redaktionell beschäftigt sich die BezirksRundschau ebenfalls mit brennenden regionalen Zukunftsfragen: Wie schaut das Leben in Oberösterreichs Bezirken in 5, 10, 20 Jahren aus? Wie werden wir leben? Wie werden wir arbeiten? Was sind die Erfolgsstrategien von morgen? Diesen Themen widmet die Rundschau sowohl ein Spezialprodukt als auch eine hochkarätige Veranstaltungsreihe.

„Die sogenannte ZukunftsRundschau, eine Rundschau-Sonderausgabe, die im April erstmals erscheint, soll aufzeigen, wohin Oberösterreich geht und wie Gemeinden, Politik und Wirtschaft künftig ticken“, erläutert Rundschau-Chefredakteur Thomas Winkler. Das Thema Zukunft wird außerdem bei sogenannten „Future Talks“ behandelt. Bei dieser Veranstaltungsreihe werden Experten gemeinsam mit regionalen Verantwortlichen zu verschiedenen Themen ein Bild von der Zukunft Oberösterreichs entwerfen.

 

*Quelle: MA 2015 (Erhebungszeitraum 01/2015-12/2015) Netto-Reichweite der BezirksRundschau: Leser pro Ausgabe in Oberösterreich 14plus, max. Schwankungsbreite ±2,0%