Die Fangemeinde der Bundesländerinnen-Magazine wächst weiter: Im Jahr 2012 wurde die Magazingruppe von Moser Holding und Styria Media Group aus der Taufe gehoben, sechs Jahre später greifen bereits 344.000 Leserinnen und Leser zu den beliebten Magazintiteln, zu denen die Tirolerin, die Oberösterreicherin, die Steirerin, Kärntner MONAT, die Burgenländerin, die Niederösterreicherin, die Vorarlbergerin (Kooperation), Look! wienlive und Look! Salzburg gehören. „Der Abstand zu Woman nimmt weiter ab – es trennen uns nur noch 12.000 Leser. Außerhalb von Wien haben wir sogar 86.000 Leser mehr“, zeigt sich Bundesländerinnen-Geschäftsführer Andreas Eisendle optimistisch.
Herabgebrochen auf die Bundesländer darf sich bei der aktuellen Media Analyse die Tirolerin über 72.000 LeserInnen freuen, sie konnte damit ihren Vorsprung unter den Tiroler Frauentiteln um 11.000 LeserInnen ausbauen. Ebenso verzeichnen die Burgenländerin mit 21.000 LeserInnen (+ 4.000) und Look! Salzburg mit 13.000 LeserInnen (+ 6.000) Reichweitensteigerungen (Veränderungen bei allen Angaben innerhalb der Schwankungsbreite).
Bundesländerinnen-Geschäftsführer Andreas Eisendle freut sich über die neuesten Media-Daten: „Sechs Jahre nach dem Start am Österreichischen Magazinmarkt konnte sich unsere Gruppe hervorragend etablieren. Wir freuen uns sehr, dass auch unsere nationalen Kunden zusehends das Potenzial der Bundesländerinnen erkennen und nun von den hohen Reichweiten in den einzelnen Bundesländern profitieren“, so Eisendle.
Auch Bundesländerinnen-Herausgeberin Uschi Pöttler-Fellner ist sehr stolz auf ihr Team: „Bundesländerübergreifend gesehen haben wir die größte Lifestyle-Magazinredaktion des Landes. Wir berichten über internationale Trends, bitten bekannte Persönlichkeiten zum Interview und sprechen gleichzeitig viele regionale Themen aus den Bundesländern an. Mit dieser thematischen Mischung sind wir einzigartig in Österreich.“
Quelle für alle angeführten Werte: Media Analyse 2017/18 (Juli-Juni 2017/18), Leser pro Ausgabe, max. Schwankungsbreite +/- 2,4%, Die ausgewiesenen Reichweiten liegen mit 95 % Wahrscheinlichkeit in der angegebenen Schwankungsbreite, können aber mit 5 % Wahrscheinlichkeit auch außerhalb liegen.