25. Februar 2019

TIROLERIN startet mit neuer Geschäftsführung durch

Katharina Zierl und Mario Jordan bilden Doppelspitze des Tiroler Lifestylemagazins
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Neo-Geschäftsführer Mario Jordan und Katharina Zierl mit Bundesländerinnen-Geschäftsführer Andreas Eisendle (Foto: Axel Springer)

Mit März geht die Geschäftsführung von Tirols führendem Lifestylemagazin an den Start. Katharina Zierl, 36, seit 2015 Chefredakteurin der TIROLERIN, stieg in die TIROLERIN-Geschäftsführung auf und bildet nun gemeinsam mit Mario Jordan das neue Geschäftsführungsteam. Jordan, 44, war zuletzt 10 Jahre im Marketing und Vertrieb des ORF Tirol tätig und entwickelte bzw. leitete dort zahlreiche Marketingprojekte. Innerhalb der TIROLERIN-Geschäftsführung wird Mario Jordan die Bereiche Administration und Verkauf, Katharina Zierl die Bereiche Redaktion und Produktion verantworten. Der bisherige Geschäftsführer Marius Wolf verlässt auf eigenen Wunsch das Unternehmen und wird mit März in den Agenturbereich wechseln.

Die neuen Geschäftsführer haben es sich zum Ziel gesetzt, die starke Marke TIROLERIN auch außerhalb des Printproduktes durch neue Marketingformate noch sichtbarer zu machen. Daneben werden sie auch weiterhin einen Schwerpunkt auf die Magazine TIROLERIN AGENDA und KITZBÜHELERIN setzen und deren Potenzial voll ausschöpfen.

Moser Holding-Vorstandsvorsitzender Hermann Petz: „Mit dem Geschäftsführer-Duo Jordan/Zierl starten zwei dynamische und hochmotivierte Medienprofis in das Magazinjahr 2019. Ich wünsche den beiden für ihre kommenden Projekte viel Erfolg.“

Andreas Eisendle, Geschäftsführer der Bundesländerinnen: „Ich bedanke mich beim scheidenden Geschäftsführer Marius Wolf für seinen großen Einsatz, mit dem er in den letzten sechs Jahren gemeinsam mit seinem Team die TIROLERIN höchst erfolgreich weiterentwickelte. Auf diesem Erfolg aufbauend werden Mario Jordan und Katharina Zierl nun neue Schwerpunkte setzen und die Marke TIROLERIN noch weiter beleben.“

*Quelle: Media Analyse 2017/18 (Juli-Juni 2017/18), Leser pro Ausgabe, max. Schwankungsbreite +/- 2,4 %