Eine konstant hohe Printreichweite bei gleichzeitig stark steigenden Online-Leserzahlen: Diese Kombination ist bei der Tiroler Tageszeitung möglich, wie die aktuellen Reichweitenstudien verdeutlichen. Nach dem sensationellen Ergebnis der Web-Analyse von vergangener Woche veröffentlichte heute die Media Analyse 2018/19 die aktuellen Print-Reichweiten für die TT. Demnach informieren sich im Hauptverbreitungsgebiet Nordtirol 273.000 Leser, also 46 % täglich in der Tiroler Tageszeitung oder TT Kompakt. Im Vergleich zur letzten Media Analyse (2018), wo die TT 44,9 % erreichte, ergibt sich sogar eine kleine Steigerung.
Nr. 1-Position in Tirol klar verteidigt
Mit diesem Ergebnis kann die TT auch in Print ihre Spitzenposition verteidigen und die Mitbewerber auf Abstand halten: Die Tiroler Krone erreicht in Nordtirol 23,7 %, Standard 7,5 %, die Presse 2,9 % und der Kurier 2,7 %.
Junge haben eindeutige Präferenz für die TT
Bei den jungen Lesern kommt die Favoritenrolle der TT noch klarer zum Ausdruck: So lesen in Nordtirol 28 %, also mehr als jeder Vierte der 14- bis 29-Jährigen täglich die Tiroler Tageszeitung oder TT Kompakt. Zum Vergleich kommt die Tiroler Krone in dieser Zielgruppe auf 11 %, der Standard auf 10,5 %, die Presse auf 2,4 % und der Kurier auf 1,1 %.
Moser Holding-Vorstandsvorsitzender Hermann Petz zum aktuellen MA-Ergebnis: „Die Tiroler Tageszeitung erfreut sich in Tirol über alle Generationen hinweg einer enormen Beliebtheit. Besonders erfreulich und auch zukunftsweisend ist dabei natürlich der große Zuspruch der jungen Leser, die neben unserem Onlineangebot auch die Printausgaben der TT sehr schätzen.“
Auch die TT-Chefredakteure Luis Vahrner und Mario Zenhäusern freuen sich über die TT-Leserzahlen: „Österreichweit sind es fast 300.000 Leser, die uns täglich ihr Vertrauen schenken. Wir möchten uns bei ihnen bedanken, und arbeiten weiterhin täglich daran, ihre liebste Tageszeitung zu bleiben.“
Quelle: Media-Analyse 2018/2019, Erhebungszeitraum Juli 2018 – Juni 2019, Reichweite in Leser pro Ausgabe, diese Werte unterliegen einer statistischen Schwankungsbreite.